Kindern des Elternrates wurden fristlos die Schulverträge gekündigt
Für drei Kinder des Elternrates, wurden vom Trägerverein-Vorstand (Anne Pollock, Yvonne Piechulla und Mathias Friedel) der Sankt-Martin Grundschule in Zwochau (zwischen Delitzsch und Leipzig) die Schulverträge am 6. Juni 2017, zwei Wochen vor Schuljahresende, fristlos gekündigt. Aufgrund des folgenden Hausverbotes durften die betroffenen Kinder weder das Schuljahr in der Schule beenden, noch an der Klassenfahrt teilnehmen.
Die Kündigungen und das fristlose Hausverbot für die kleinen Kinder, sind nur die jüngste Entwicklung der seit längerem andauernden traurigen Zustände im Trägerverein. Viele Beteiligten brechen aufgrund des "Rausschmiss" der kleinen Kinder aber jetzt ihr Schweigen.
Mit den Kündigungen der Schulverträge entledigte sich der Vorstand des Elternrates.
Das Amtsgericht Eilenburg hat nun endlich im Mai 2018 geurteilt, dass eines der betroffenen Kinder zu Unrecht fristlos aus der Schule geworfen wurde. Die angeblichen Gründe für den Rauswurf wurden widerlegt, und das Gericht urteilte, dass weder Gründe für eine fristlose noch für eine ordentliche Kündigung vorlagen. Anstatt den Fehler einzugestehen und sich bei dem kleinem Kind für das ihm angetane Leid zu entschuldigen, hat der Vorstand Berufung gegen das Urteil eingelegt.
Leipziger Volkszeitung berichtet:
www.lvz.de/Region/Delitzsch/Zoff-an-Montessori-Grundschule-Zwochau
Informationen auf Facebook:
www.facebook.com/GrundschuleZwochau/
Die Kündigungen und das fristlose Hausverbot für die kleinen Kinder, sind nur die jüngste Entwicklung der seit längerem andauernden traurigen Zustände im Trägerverein. Viele Beteiligten brechen aufgrund des "Rausschmiss" der kleinen Kinder aber jetzt ihr Schweigen.
Mit den Kündigungen der Schulverträge entledigte sich der Vorstand des Elternrates.
Das Amtsgericht Eilenburg hat nun endlich im Mai 2018 geurteilt, dass eines der betroffenen Kinder zu Unrecht fristlos aus der Schule geworfen wurde. Die angeblichen Gründe für den Rauswurf wurden widerlegt, und das Gericht urteilte, dass weder Gründe für eine fristlose noch für eine ordentliche Kündigung vorlagen. Anstatt den Fehler einzugestehen und sich bei dem kleinem Kind für das ihm angetane Leid zu entschuldigen, hat der Vorstand Berufung gegen das Urteil eingelegt.
Leipziger Volkszeitung berichtet:
www.lvz.de/Region/Delitzsch/Zoff-an-Montessori-Grundschule-Zwochau
Informationen auf Facebook:
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